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BZÖ
gegen Müllverbrennungsanlage in Heiligenkreuz Burgenland droht Müllimportland Österreichs zu werden "Mit der Errichtung der
Müllverbrennungsanlage in Heiligenkreuz droht das Burgenland zum
Müllimportland Österreichs zu werden", kritisierte
BZÖ-Bündnissprecher Dieter Herist die Entscheidung der
Umweltbehörde im Verfahren zum Bau der geplanten
Müllverbrennungsanlage. Der geplante Bau der
Müllverbrennungsanlage Heiligenkreuz hat zu zahlreichen
Protesten der Menschen in den umliegenden Gemeinden geführt, da
negative Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit der dort
lebenden Bevölkerung befürchtet werden. Mit der Errichtung der Müllverbrennungsanlage
sind auch Abfalltransporte aus Italien zu erwarten, damit eine
optimale Kapazitätenauslastung der Verbrennungsanlage besteht.
Der Bürgermeister, Felice Esposito Corcione, der Ortschaft
Marigliano nahe Neapel, machte dies in einer Aussage deutlich:
„Es ist viel billiger, den Abfall in Österreich oder in
Deutschland zu entsorgen, statt auf unserem Gebiet neue Deponien,
oder Müllhalden zu eröffnen." (APA, 4.2.2008). Zusätzlich
wurden in einer Anfragebeantwortung des Bundesministers Pröll zu
dieser Thematik aufrechte Notifizierungen zur Verbringung von
gefährlichen Abfällen aus Italien in dafür geeignete Anlagen
nach Österreich bestätigt. erschienen am: 2012-08-16 im europaticker (http://www.umweltruf.de/news/111/news3.php3?nummer=4735). Hervorhebungen von uns.
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