Was kann ich tun?
Sie können sich durch Ihre Mitgliedschaft in der Rostocker Initiative e.V. aktiv einbringen und an den Aktivitäten des Vereins direkt beteiligen.
Sie können die Arbeit der Rostocker Initiative... e.V. finanziell unterstützen. Durch Ihre Spende machen Sie den Verein handlungsfähiger und tragen dazu bei, die Öffentlichkeit intensiver und präziser zu informieren, beispielsweise durch Presseveröffentlichungen, Flugblätter, Unterschriftensammlung und durch diese Webseite. Der Verein ist als gemeinützig anerkannt und kann Ihnen daher Ihre Spende als steuermindernd bescheinigen.
Sie können dazu beitragen, weitere aktive Mitstreiter im Kampf gegen die Umweltverschmutzung zu finden, indem Sie sich in Leserbriefen in der OZ, NNN im Blitz o.ä. zu Wort melden, mit Verwandten und Bekannten über das Problem sprechen, auf Ihrer eigenen Webseite einen Link auf diese Seite setzen und vieles andere mehr.
Sie können Ihre Meinung auf Foren, Veranstaltungen, im Rundfunk oder Fernsehen äußern.
Sie können mit Politikern auf kommunaler, Landes- oder Bundesebene in Kontakt treten. Einen Vorschlag finden Sie auf dieser Webseite. Er schöpft nicht annähernd alle Problemfelder aus, denn Klimaschutz (unnötig hohe CO2-Ausstoß), Gesundheitsvorsorge (Luftbelastung mit schädlichen Stoffen), Vernichtung von Rohstoffen („Ressourcen gehen in Flammen auf“), Beeinträchtigung der Tourismusentwicklung (Urlaubs- und Gesundheitsland Nr. 1 ???) sind Themen, die jeweils in einem gesonderten Brief angesprochen werden können / sollten.
Bitte unterstützen Sie die Klage vor dem Oberverwaltungsgericht M-V mit Ihrer Spende zur Deckung der Prozesskosten!
Warum klagen wir? Weil die Müllverbrennungsanlage ohne Umweltverträglichkeitsprüfung und ohne Öffentlichkeitsbeteiligung genehmigt wurde. Wie wichtig beides ist, zeigt das Genehmigungsprozedere des Lubminer Steinkohlekraftwerkes. Viele umwelt-, gesundheits- und wirtschaftsrelevante Argumente wären ohne das kompetente Engagement vieler Bürger nicht oder nicht mit der notwendigen Deutlichkeit auf den Tisch gekommen. Der Investor wäre nicht gezwungen worden, eine neue, umweltverträglichere Anlagenvariante anzubieten.
Detailargumente finden Sie in
unserer Argumentation „Gesund bleiben – trotz Müllverbrennung?“
in den anderen Kapiteln dieser Webseite.